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Brut- und Setzzeit vom 1. April bis zum 15. Juli
In der Zeit vom 01. April bis zum 15. Juli benötigen das Wild, aber auch Bodenbrüter eine Schon- und Ruhezeit.
Aus diesem Grunde werden Hundebesitzer gebeten, ihre Hunde im Außengebiet nicht unkontrolliert in Wiesen und Feldern sowie im Wald laufen zu lassen.
Aus Erfahrung wissen die Jäger, dass auch "Schoßhündchen", die frei durch das Unterholz stöbern, panikartige Fluchtreaktionen auslösen können - insbesondere bei Jungtieren und hochtragenden Ricken. Nicht umsonst kommt es gerade an schönen Tagen, wenn viele Spaziergänger unterwegs sind, zu zahlreichen Wildunfällen. Während der Brut- und Setzzeit reagieren die Tiere besonders empfindlich auf Störungen.
Mitunter ist es Unwissenheit, keine böse Absicht, die zu Störungen führt. In diesem Zusammenhang werden Reiter aufgefordert, ihre Hunde nicht mit ins Gelände zu nehmen und auf den Reitwegen zu bleiben.
Auch können Spaziergänger am Wegesrand mitunter Kisten und Körbe sehen, in denen Rehkitze eingesperrt sind. Die Landwirte und die Jägerschaft haben diese Rehkitze aus den angrenzenden Wiesen entnommen um sie vor den Mähwerken der Maschinen zu retten. Bei der jährlichen Mahd kommt es immer wieder zu tödlichen Verletzungen an den Rehkitzen, da sie für die Landwirte im hohen Gras nicht zu erkennen sind. Deshalb werden die Grasflächen mit Drohnen überflogen, um Jungtiere besser auffinden zu können.
Sollten Sie eine solche Kiste auffinden, lassen Sie diese bitte stehen und fassen diese nicht an. Die Rehkitze werden nach der Mahd wieder in die Wiese gesetzt und dort vom Muttertier wieder angenommen, vorausgesetzt die Kiste blieb unberührt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihre Gemeindeverwaltung